Gabriel Pompo Da Silva wieder im FIES-Regime!

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Die CONFERACIÓN GENERAL del TRABAJO (CGT)-www.cgt-lkn.org-, bzw BIZKAIAKO HEZKUNTZA PUBLIKOKO SINDIKAUA-Adr.: K/. Bailén 7.Zkia, 2, 3 eta 4 solairuarteak, 48003 Bilbo, Tel:#94.416.95.40, Email:cgt.lkn.hezkuntza@gmail.com- informiert mit einem offenem Protestbrief an die Vollzugskommission des Knastes Alama, Spanien, wie folgt:

„Junta de Tratamiento

Centro Penitenciario Alama

Monte Racelo s/n

36830 A Lama (Pontevedra) -(Spain)

Im August 2013 wurde Gabriel Pompo Da Silva in das Centro Penitenciario (JVA) von A Lama in Galizien versetzt, wo er aktuell seine Strafe absitzt. Von Anfang an (sogar vor seiner Ankunft) setzte ihn der Sicherheitsvizechef dieses Knastes in Fies-Regime, entgegen dem vorherigen Entscheid der Justiz und Gefängnissen (einige Monate vorher, als er noch im CP von Villena war), ihn aus mangelden Gründen aus diesem Regime zu nehmen.

Seither wurde er völlig willkürlich durch verschiedene Sicherheitsmassnahmen unterworfen, wie ihn plötzlich aus der Schule zu schmeissen, nachdem er diese schon lange besucht hatte, ihm den grössten Teil der Korrespondenz nicht auszuhändigen, ohne etwelche Verfügungen noch Mitteilungen welche und wieso, oder Beschlagnahmungen von Schriftstücken aus seiner Zelle, in seiner Abwesenheit. Dazu kamen einige Abteilwechsel ohne Gründe und Logik: z.B., während sie beharrlich Sicherheitsgründe anführen, holen sie ihn aus einem „konfliktiven“ Abteil raus, und während man das Argument der „Gefährlichkeit“ als Versuch zur Rechtfertigung der Anwendung des Fies-Regimes und der Überwachung jeglicher Kommunikation anführt, wollen sie ihn dazu zwingen, in einem Abteil des „maximo respeto“ – des maximalen „Wohlverhaltens“ wohl für „kollaborierende“ Gefangene, d. Üb. – die Zelle mit einem anderen Gefangenen zu teilen… – dasselbe Spielchen wurde schon vorher in einem anderen Knast getrieben!, d. Üb. -.

Einzig u. alleine weil er diese Auferlegung abgelehnt hat, wurde Gabriel Pompo Da Silva sofort, seit dem 17. Juni 2014, in die provisorische Isolation gesetzt, wo er sich immer noch befindet und darauf wartet zu wissen, was ihn erwartet. All diese Massnahmen können einzig u. alleine als eine konstante und unannehmbare Schikane gegen ihn interpretiert werden. Diese Situation muss mit der Beendigung aller Missbräuche und der Erpressung mit einer Zweierzelle gelöst werden, nachdem man ihm während seines Aufenthaltes in den spanischen Knästen Jahre an Isolation auferlegt hat. Wir verlangen und fordern auch die Aufhebung des FIES-Regimes, umsomehr als das der von den italienischen Behörden verfügte EU-Haftbefehl gegen ihn, der zur Begründung des plötzlichen Regime-Wechsels angeführt wird, schon am 18.April von der italienischen Justiz aufgehoben wurde.

In Bilbao, 27.Juni 2014

CGT, BHPS

(Üb. Von marco camenisch, 14. Juli 2014, Schweiz, mit dem Aufruf dieses u./od. andere Protestschreiben bzw. Zeichen der Solidarität mit Gabriel an den Faschistischen spanischen Folterknast u. -staat zu richten!!!)

(gefunden auf: linksunten.indymedia.org)