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Uomini di stato deboli, popolo ancora più debole !

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Gustav Landauer

Uomini di stato deboli, popolo ancora più debole !

(1910)

 


 

Note

Per Landauer “[l]o stato … è una relazione, un rapporto fra individui, un modo di relazionarsi fra persone, e lo si distrugge solo sostituendolo con altre relazioni, comportandosi in maniera diversa fra persone.”
Questa è una affermazione potente e una riflessione penetrante. Purtroppo anche molti anarchici non sembrano essere capaci di metterla in pratica nelle loro attività sociali e nei loro rapporti personali.
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Einladung zur Waldwoche

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Seit Anfang März 2016 ist ein Waldstück im Rodungsgebiet des Tagebaus Nochten besetzt. Mit LAUtonomia wollen wir einen Ort des Widerstandes im Lausitzer Braunkohlereviers schaffen, einen Ort der Verständigung und der Planung. Braunkohle, Tierausbeutung, Militarismus – viel von dem, was dieses System am Laufen hält, kann in der Lausitz angetroffen und bekämpft werden. In Zeiten des politischen Rechtsrucks und steigender staatlicher Repression ist es umso notwendiger, in der Provinz Projekte zu schaffen und den Kampf ins Hinterland zu tragen.
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Dresden: Mobilisierung zum No Border Camp im Juli 2016 in Thessaloniki

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Beyond Borders – make fortress Europe history. 07. Mai +++ AZ Conni +++ 16 Uhr Vortrag, Diskussion, Kurzfilmpremiere “Protest in Paradise” Eine Veranstaltung von Critique’n’ActIm Mai sind zwei Genoss*innen der antiautoritären Plattform Alpha Kappa (Αντιεξουσιαστική κίνηση, Antieksousiastiki Kinisi, antiautoritäre Bewegung) auf Informations- und Mobilisierungstour. Alpha Kappa ist Teil des Beyond Europes Netzwerks und der lokalen Campversammlung in Thessaloniki.
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Koblenz: Lesung – “Hau ab, Mensch”

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Uwe Neubauer, die Stimme der Gefangenen liest Xosé Tarrio “Es blieben die Träume, und die Leute tauschten sie gegen einen Fernsehapparat. Es blieb die Liebe, und aus der Liebe machten sie ein Gefängnis. Zwei Weltkriege haben nichts gebracht, auf Revolutionen in Russland, China, Nicaragua, auf den Spanischen Bürgerkrieg folgte nichts, und so stehen wir heute vor einem Haufen alter Bücher, alter Ideen und Ideale. Wo ist der Weg aus diesem Sumpf der uns hinterlassenen Misere, in dem wir heute stecken?
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