(Daniel Nordhorn am 4. August 2012 auf einem Aufmarsch in Bad Nenndorf)
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Category Archives: DE
Agenda de la mobilisation anti-WEF
Antifa Night – Kiss Kiss Peng Peng
[Alemania] 17 años de prisión: una valoración general, Thomas Meyer Falk
6 de junio de 2013
Tras haber estado encarcelado casi 17 años seguidos, me enviarán a “detención preventiva” el 8 de julio de 2013 (Sicherungsverwahrung, término usado en Alemania para la “detención de seguridad” de lxs reclusxs que han completado toda su condena, pero se les considera un riesgo para la “seguridad pública” y, por ello, se les mantiene encarceladxs después del final de la pena), por lo que quiero aprovechar el periodo final de mi sentencia a prisión para escribir una especie de valoración general.
Fase de aislamiento
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Naziaufmarsch am 18. Januar 2014 in Magdeburg verhindern
Am 18. Januar 2014 werden wieder Tausend Nazis durch Magdeburg marschieren, um die Bombardierung der Stadt am 16. Januar 1945 für ihre Zwecke umzudeuten. Seit 1998 nutzen Nazis den Jahrestag der Bombardierung Magdeburgs zur Selbstdarstellung. Was 1998 auf dem Westfriedhof begann, ist ein fester Termin im jährlichen Nazikalender. Nach aktuellem Stand haben die Nazis mehrere Routen in Magdeburg angemeldet. Antifaschistische Strukturen werden dies nicht hinnehmen und rufen zu Gegenaktivitäten auf. Am Vorabend, dem 17. Januar, wird es zudem eine linksradikale Vorabenddemo geben. Dieser Artikel informiert über den aktuellen Stand der Dinge und wird fortlaufend aktualisiert.
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17.01.2014 19:30 Diskussionsveranstaltung: Archipelago
17.01.2014 19:30 Diskussionsveranstaltung: Archipelago
Wir wollen den Text Archipelago – Affinität, informelle Organisation, aufständische Projekte zur Diskussion stellen. Unlängst erschien dieser Text aus dem Französischen, von Edition Irreversibel übersetzt, auf Deutsch. Wir erachten ihn als interessanten Beitrag und möchten ihn daher gerne mit euch diskutieren.
Zukünftig wollen wir jeden zweiten Freitag im Monat einen Text zur Diskussion stellen. Diese Diskussionen stellen einen Versuch dar, eine anarchistische Debatte in Gang zu setzen.Wir wollen weder Expert_innen, noch Konsument_innen. Kommt bitte vorbereitet, lest den Text und macht euch dazu Gedanken (evtl. Notizen). Wir wollen als Gleiche unsere Ideen und Vorstellungen teilen und diskutieren um unsere Kritik zu schärfen.
Die Texte werden an folgenden Orten aufgelegt:
Das Bäckerei Tannengasse 1/Ecke Felberstraße, 1150 Wien
Anarchistische Bibliothek und Archiv Lerchenfelderstraße 124-126/1a Hof 3 1080 Wien
Kaleidoskop Schönbrunner Straße 91, 1050 Wien
Infomaden im EKH Wielandgasse 2-4 1100 Wien
Lolligo Fischerstiege 4-8 1010 Wien
„Wir trauern nicht“, Naziaufmarsch am 8. März 2014 in Dessau verhindern
Am 8.März dieses Jahres wollen die „Freinen Nationalisten Dessau“ wieder ihren jährlichen Trauermarsch durch Dessau veranstalten. Dabei werden sie sowohl von der NPD, als auch von regionalen und überregionalen sogenannten „Freien Kammeradschaften“ unterstützt. Sie wollen der „Opfer“ des alliierten Bombenangriffs auf Dessau am 7. März 1945 gedenken, und somit wieder einmal den Opfermythos verklären und die Geschichte revesionieren.
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:: 18.01.: Soli-Abend für Anarchistische Gefangene im Spanischen Staat – 18h Infos, 20h Vokü, 22h Party ::
18.01.2014
Soli-Abend für gefangene Gefährten in Barcelona
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Zentraler Aktionstag gegen Repression in Berlin am 22. März 2014
In Berlin, in Stuttgart, Dresden, Saarbrücken es sind überall die selben die uns unterdrücken.
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Diskussion: Anna und Arthur streiten sich: Aussageverweigerung oder Schweigepflicht? am 29. Januar 2014 in Berlin
In der Geschichte der politischen Verfolgung der Linken ist das Verhalten der Verdächtigten und Verhafteten vor Polizei und Justiz sehr häufig eine Frage auf Leben und Tod gewesen. In der Weimarer Zeit und später im Nazifaschismus konnten Tausende ihr Leben nur retten weil ihre inhaftierten Genossinnen keine Namen und keine Strukturen preisgaben. Auch in manchen gut organisierten kriminellen Organisationen wie z.B. dem ‘Berliner Ringverein’ herrschte ein Ehrenkodex: Keine/r sagt was. Wir alle wissen, dass längst nicht alle der körperlichen oder psychischen Folter standhielten. Und doch blieb die Parole ‘Klappe halten’ immer die Richtschnur.
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