“*again, foxes freed from captivity*
/*the continued operation of the hunting dog training facility in Hildesheim has led to a repeat of a rescue operation for imprisoned and tortured foxes. the
associated clubhouse was burned down to cause economic damage.
in case of the continued operation of the facility, the alf has plans for future
actions in the private sphere of the club members.*/
already in June of this year alf activists helped several foxes escape from the facility in Hildesheim-Achtum. contrary to the assertions of the alleged dog lovers and hunters, they have not approached people to ask for food. they also have not returned to their prison, which they reportedly liked so much. from there they were not, as alleged, taken out by the activists; instead they were, by the destruction of the grates, given the opportunity to leave the prison themselves. this the foxes did on the night of the action.
these actions were repeated at the start of the week, again the foxes managed to
escape. In addition, as was predicted in June, economic harm was
accomplished when the clubhouse was burnt down.
At this point we would like to thank a club member for the tip that gas canisters were stored on site.
the members of the Hildesheim chapter of the German fox terrier association,
especially its Chairman Jürgen Kalmbach, but also supporters, like the district game warden Joachim Algermissen, must also expect that we will continue to monitor you.
we call on the members of the association to immediately close the facility,
so that no other non-human animals will be deprived of their liberty there.
to deprive them of it and to abuse them as a training tool is unacceptable.
should those responsible not agree with our demands, you must expect not only other liberation actions for the foxes, but also personal consequences in terms of destruction of private property and economic damage in other areas of life.
*until all the cages are empty!*
alf”
German:
“*erneut füchse aus gefangenschaft befreit*
/*der weiterbetrieb der schliefenanlage in hildesheim führt zu erneuter
befreiungsaktion von gefangen gehaltenen und gefolterten füchsen. das
dazugehörige vereinsheim wurde zur erzielung wirtschaftlichen schadens
niedergebrannt. bei weiterbetrieb der anlage plant die alf für die zukunft
aktionen im privaten umfeld der vereinsmitglieder.*/
bereits im juni diesen jahres verhalfen aktivistinnen der alf mehreren füchsen
zur flucht aus der schliefenanlage in hildesheim-achtum. entgegen der
behauptungen der angeblichen hundeliebhaber und jäger sind diese bisher nicht auf die idee gekommen menschen um nahrung zu bitten. auch sind sie nicht in ihr gefängnis zurückgekehrt, in dem es ihnen angeblich so gut gefiel. aus diesem wurden sie von den aktivistinnen nicht, wie behauptet, herausgeholt; ihnen wurde durch zerstörung dreier gitterreihen die möglichkeit gegeben, ihr gefängnis selbst zu verlassen. dies taten die füchse noch in der nacht der aktion.
diese vorgänge wiederholten sich zu wochenbeginn, wieder gelang füchsen die
flucht. zudem wurde, wie bereits im juni angekündigt, wirtschaftlicher schaden
erzielt, in dem das auf dem gelände stehende vereinsheim niedergebrannt wurde.
an dieser stelle bedanken wir uns für den tip eines zweifelnden
vereinsmitglieds, dass gasflaschen vor ort gelagert wurden.
die mitglieder der hildesheimer ortsgruppe des deutschen foxterrierverbandes,
allen voran deren vorsitzender jürgen kalmbach, aber auch unterstützer, wie der
kreisjägermeister joachim algermissen, müssen damit rechnen, dass wir sie auch weiterhin beobachten werden.
wir fordern von den vereinsmitgliedern die umgehende schließung der anlage,
damit keine weiteren nichtmenschlichen tiere dort ihrer freiheit beraubt werden.
sie dieser zu berauben und als übungsgerät zu missbrauchen ist für uns nicht
hinnehmbar.
sollten die verantwortlichen unseren forderungen nicht nachkommen, müssen sie nicht nur mit weiteren befreiungsaktionen für die füchse rechnen, sondern auch mit persönlichen konsequenzen in form von zerstörung von privateigentum und wirtschaftlichen schäden in anderen lebensbereichen.
*bis alle käfige leer sind!*
alf”