- Inhalt
- Finanzierung
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Ursprünglich sollte es nur ein Zine, also eine kleine Broschüre, werden. Doch jetzt sind so viele interessante Texte zusammen gekommen, dass wir beschlossen haben daraus ein Buch zu machen. Deshalb wird diesen Sommer ein Buch über die Waldbesetzung im Hambacher Forst erscheinen. Aktuelle Infos werden an dieser Stelle veröffentlicht.
Es wird in mehreren Städten Lesungen geben. Hast du Lust, auch eine Lesung zu organisieren? Schreib uns!
Aus dem Klappentext:
Der Hambacher Forst, Mitteleuropas letzter „Urwald“, wird gerodet durch Europas größten Klimakiller – RWE.
Die Folgen des rheinischen Braunkohlereviers sind verheerend: Zwangsumsiedlungen, Bergschäden, Feinstaub-Belastungen, Verlust von Kulturerbe, Menschenrechtsverletzungen, Klimawandel und Flucht.
Um dem ein Ende zu setzen, besetzten im April 2012 Umweltaktivist*innen den bedrohten Wald. In diesem Buch erzählen sie ihre Geschichten von Nächten in Baumhäusern, Baggerblockaden und dem Versuch ein alternatives Leben in dieser zerstörerischen Gesellschaft zu verwirklichen.
Finanzierung
Der Preis beträgt 16€. Für 250 Seiten mit farbigem Mittelteil (24 Seiten). Druck und Vertrieb läuft über den Packpapierverlag.
Buchvorschau
Euch erwartet eine bunte Mischung aus informativen Sachtexten, Erlebnisberichten, Interviews, theoretischem Hintergrundwissen, Fotos und Zeichungen. Thematisch wird es um den Hambacher Forst, den Kohleraubbau von RW€, Widerstand, Repression und den Alltag auf einer Waldbesetzung gehen. Hier schon mal das vorläufige Inhaltsverzeichnis, teilweise noch mit Arbeitsüberschriften:
Du möchtest das Buch lesen, aber hast nicht das nötige Geld?
Wir wollen, dass alle, die unser Buch lesen wollen, dies unabhängig von ihrer finanziellen Situation tun können. Deshalb werden an ausgesuchten Orten, u.A. die Waldbesetzung selbst und die WAA, Leseexemplare des Buches ausliegen. Vielleicht kannst du ja auch deinen örtlichen Infoladen dazu motivieren ein Leseexemplar zu kaufen? Außerdem können wir dir auf Anfrage das Buch als pdf-Datei zuschicken.
Wir vertrauen darauf, dass du letztere Möglichkeit nur nutzt, wenn du wirklich kein Geld für das Buch ausgeben kannst.